Die Qualität deines Schlafes hängt zu 80% von einem einzigen Faktor ab:
Atmest du über den Mund oder über die Nase während deiner Schlafphasen ?
Schlaf ist der wichtigste Entspannungs- , Entgiftungs- und Wachstumsprozeß im menschlichen Körper. Er darf nicht gestört oder durch unnatürliches Atmen während des Schlafens behindert werden. Genau das passiert allerdings wenn du nachts mit offenem Mund schläfst. Da helfen auch ein abgeschirmtes Umfeld und die teuerste Matratze nichts.
DU SELBST musst deinen Körper in die Lage versetzen, damit er optimal mit Sauerstoff versorgt wird, Giftstoffe abbauen kann und Wachstums- und Verarbeitungsprozesse im Gehirn anregt.
Nasen- oder Mundatmung?
Mitunter ist es schwer sich selbst beim Schlafen zu beobachten um diese Frage objektiv beantworten zu können. An Hand bestimmter Symptome kannst du allerdings Rückschlüsse ziehen, ob du während deiner Schlafphasen vermehrt über Nase oder Mund atmest. Mundatmung äußert sich unter Anderem so:
- Schnarchen, Schmatzen, Zähneknirschen
- Atemnot / Atemaussetzer
- Trockene Mundschleimhaut
- Hektischer Atemrhythmus
- Zahnprobleme durch Bakterien- und Virenbefall
- Schlechte Kiefer- und Zahnstellung, Schluckbeschwerden.
- Neuronale Unterversorgung schlaffördernder Atemimpulse
- Irritation der Traumphasen bzw BRACrhythmen / Angstträume
- Blutdruckerhöhung, Stress im Schlaf, Herzrhythmusstörungen
- Erhöhter Ruhepuls am Morgen
- Generell unruhiger Schlaf
- Degeneration des Geruchssinns – fördert Vergesslichkeit (Altzheimerdisposition)
- Verschlechterung der inneren Zellatmung durch CO2 Disharmonie
- Orthopädische Mißstellungen im Kiefer-, Zahnbereich / Zungenblockade
Die Folgen unnatürlicher Schlafatmung sind umfassend und beeinträchtigen deinen Gemütszustand ebenso wie deine körperliche Fitness. Nicht umsonst nützen sogar die weltbesten Sportler Mundpflaster und spezielle Atemtechniken zur Erhöhung ihrer Schlafqualität